Auch in diesem Jahr präsentieren wir wieder wieder spannende und lustige Geschichten aus den Schweizer Alpen

Dieses Jahr lassen uns alte und neue Alp-Fans und jene, für die das „Zu Berg gehen“ zum ganz normalen Job-Alltag gehört, teilhaben: An lustigen Ereignissen oder traurigen Momenten, die ein Sommer auf der Alp mit sich bringen und natürlich erfährt der Leser auch viel über die Kunst des Käsens. Vom „Frühlingsputz“ oder dem anstrengenden Alpaufzug mit den Kühen, über die Strapazen beim Angewöhnen des neuen Tages-Rhythmus’ und den damit verbundenen Muskelkater bis hin zu Beiträgen zum Thema Käsen – Dank den Bloggern ist man Teil der Geschichten, die die Alp schreibt.

Schwierigkeiten beim Käsen, mit Kühen, die mit Klauenproblemen kämpfen oder mitten in der Nacht ausreissen und beim Nachbarn für Tumult sorgen – manches ist Alltag, anderes kommt unverhofft, auch für gestandene Senner- und Bloggerinnen wie Erika Rhyner, Vreni Müllener, Maria Arnold oder Mélanie Ziörjen aus der Westschweiz.

Für frischen Wind im Blog-Forum sorgen ein paar neue Gesichter mit spannenden Alpgeschichten von vier neuen Alpen. Zum Beispiel von der Alp Corjon aus dem Kanton Waadt, wo Bloggerin Julie Pasquier mit ihrem Freund Julien und ihrem Schwiegervater arbeitet. Auf der etwas kleineren Berner Alp Grätli käst Elsbeth Bütikofer das erste Mal selbständig. Anne-Sophie Klee ist auf der Oberstockenalp sowohl in der Alpkäserei als auch im Berggasthaus der Familie Bühler anzutreffen. Auf der Alp Weissenberg im Simmental verarbeiten Thom Fuhrer und Tobi Roth täglich 350 Liter Milch zu Berner Alpkäse AOP und anderen Spezialitäten. Von Thom lesen wir in seinem ersten Beitrag vom 15. Mai 2016: “Die Vorfreude auf den bevorstehenden Alpsommer erreicht heute einen Höhepunkt. Tobi und ich gehen an die Lenk die Stafeln besichtigen“ … Bereits in einem Monat beginnt ihr Einsatz und sie werden mit den Alpkühen eine intensiv Beziehung aufbauen.

Was ist www.alpgeschichten.ch?

  • Vor sieben Jahren startete der Älpler-Blog www.alpgeschichten.ch. Heute kann man das Älplerleben sowohl in der Romandie, wie auch in der Deutschschweiz, mitverfolgen. Entdecken Sie, welches Engagement hinter dem Genussprodukt Alpkäse steckt, besuchen Sie regelmässig den Älpler-Blog unter www.alpgeschichten.ch und kommentieren Sie die Beiträge. Ihre Meinung, eigene Erfahrungen und Fragen interessieren uns
  • Die Bezeichnung Alpkäse darf nur verwendet werden, wenn die Milchproduktion und die Verkäsung tatsächlich auch auf einer Alp stattfinden. Von den rund 102‘000 Tonnen Alpmilch werden mittlerweile 58 Prozent direkt auf der Alp zu Käse verarbeitet, das sind rund drei Prozent der Schweizer Käseproduktion.