BERNINA Nähmaschinen mit bis zu 1’000 Franken Rabatt einkaufen

BERNINA Nähcenter AG Zentralschweiz und Säuliamt

Das BERNINA Nähcenter mit Filialen in Zug, Stans, Schwyz, Affoltern am Albis und Altdorf ist ein Paradies für alle, die sich gerne kreativ mit Nadel und Faden betätigen. Inhaber Toni Imboden erzählt im Interview, inwiefern sich das Nähen verändert hat und warum es wieder voll im Trend ist.

Die Digitalisierung geht auch an Ihrem Business nicht spurlos vorbei, Nähmaschinen funktionieren heute wie Computer mit Touch-Screen-Steuerung. Muss ich als Bediener überhaupt noch etwas selber machen?

Toni Imboden: Also, das Einfädeln funktioniert noch genau gleich wie früher. Die neuen Maschinen sind aber jetzt intuitiv bedienbar und können beispielsweise auch sticken – das ist sehr beliebt. Durch die neuen Maschinen hat sich in den letzten Jahren auch das Nähverhalten verändert. Während man früher die Nähmaschine fast nur bediente ums etwas zu flicken oder in der Grösse anzupassen, geht es heute eher um das kreative Moment. Man veredelt seine Garderobe; verleiht seiner Kleidung mit Bändern, Spitzen und Borden einen persönlichen und individuellen Look. Oder lässt etwas ganz Neues entstehen.

Braucht es für moderne Nähmaschinen eine Schulung oder einen Kurs?

Toni Imboden: Wer in einer unserer Filialen eine Nähmaschine kauft, erhält nach Wunsch eine ausführliche Instruktion. Danach sollte man alle Möglichkeiten kennen und die Maschine vollumfänglich nutzen können. Und falls doch noch Fragen auftauchen, sind wir jederzeit für unsere Kunden da. Im Moment bieten wir übrigens die BERNINA 5er-Serie mit bis zu 1’000 Franken Rabatt an. Eine tolle Gelegenheit, um sich den Traum von einer eigenen Nähmaschine zu erfüllen.

Ist Nähen überhaupt noch angesagt?

Toni Imboden: Und wie! Gerade die Jungen, die Digital Natives, die mit dem Computer quasi zur Welt gekommen sind, machen gerne wieder Dinge selbst. Sie mögen die Haptik, lassen mit viel Begeisterung etwas selbst entstehen und halten am Schluss stolz ein Resultat in den Händen. Schon 13- oder 14-jährige Teenager bestürmen ihre Eltern, eine Nähmaschine zu kaufen.

Sie bieten auch Nähkurse an. Was lernt man in diesen Kursen?

Toni Imboden: Unsere Kurse sind alle sehr beliebt und gut besucht. Wir bieten zum einen freie Kurse an, in denen wir die Kundin oder den Kunden bei ihren eigenen Gestaltungsideen mit Tat und Rat unterstützen. Zum anderen gibt es auch Spezialkurse wie zum Beispiel zum Sticken, zum Programmieren von Stickmustern oder zum Overlocken.

Gibt es spezielle Trends in Ihrer Branche?

Ja, natürlich. Die Gesellschaft verändert sich und damit auch die Mode und die Textilien. Im Moment zum Beispiel bestätigt sich auch bei uns der Trend zu ökologischem Bewusstsein. Die Leute wollen weniger wegwerfen und bewusster konsumieren. Da passt das Nähen per se hervorragend dazu. Zudem gibt es auch immer mehr ökologische Stoffe, zum Beispiel aus Kork. Und wir haben gar ökologischen Faden im Angebot, der aus recycelten PET-Flaschen hergestellt wird. Nachhaltigkeit ist also ganz sicher ein Trend. Deshalb legen wir als Unternehmen auch grossen Wert auf unseren After-Sales-Service: Nebst der bereits erwähnten, ausführlichen Beratung vor dem Kauf, bieten wir für alle unsere Maschinen einen eigenen Reparatur-Service an. So haben unsere Kundinnen und Kunden lange Freude an ihrer Nähmaschine, denn eine sorgfältig gewartete BERNINA Nähmaschine hat eine Lebensdauer von gut und gerne 20 Jahren.

Lassen auch Sie sich von Nähfieber anstecken, besuchen Sie eine Filiale des BERNINA Nähcenters und profitieren Sie von den tollen Rabatten auf die BERNINA 5er-Serie. Das ganze Team rund um Inhaber Toni Imboden freut sich sie beraten zu dürfen.