Flechtfrisuren für Stirnband, Mütze & Co.
Jedes Jahr zur Wintersaison das Gleiche: Sobald Sie die Mütze abnehmen oder den wärmenden Pullover über den Kopf ziehen, stehen Ihnen die Haare zu Berge. Kämmen nützt nichts, denn die trockene Luft im Winter sorgt ganz automatisch für den nervigen elektrisierenden Effekt. Was hilft, sind Flechtfrisuren. Sie sehen hübsch aus und schonen die Haare. Hier unsere 3 Favoriten:
1. Klassische 3-Strähnen-Zöpfe
Ob einer, zwei, seitlich oder am Hinterkopf: Geflochtene Zöpfe sind schnell gemacht und sehen immer gut aus. Sie können sich für einen Zopf oder zwei entscheiden und dabei die Haare entweder sehr streng oder locker flechten. Besonders lässig wirkt die Frisur, wenn Sie im Bereich des Ponys einige Strähnchen heraushängen lassen. Ein gutes Haarspray fixiert die Zöpfe, ohne sie zu verkleben. Falls Sie es etwas fester und glänzender mögen, streichen Sie mit etwas Haargel über jeden Zopf.
2. Der holländische Zopf (Dutch Braid)
Diese angesagte Flechtfrisur eignet auch für kürzere Haare. Rein optisch sitzt dieser Zopf auf dem nicht geflochtenen Haar auf. Im Gegensatz zur klassischen Variante werden beim holländischen Zopf nicht die rechte und die linke Strähne ÜBER die mittlere Strähne, sondern DARUNTER gelegt, sodass sich kurze Haare unter dem Flechtwerk verstecken lassen. Auf diese Weise können Sie nur den Pony oder einen ganzen Kranz um den Kopf herum flechten, wobei die unteren Haare offenbleiben.
3. Bauernzopf
Der Bauernzopf lässt sich vom Oberkopf ausgehend gerade, mit Mittelscheitel oder mit Seitenscheitel flechten. Auch für diese Frisur werden die Haare in drei Strähnen unterteilt und nach einem speziellen System geflochten. Videoanleitungen im Netz zeigen, wie’s genau geht.
Tipps zum Styling von Flechtfrisuren im Winter
- Je weiblicher die Flechtfrisur, umso strenger darf die Kopfbedeckung ausfallen.
- Wenn Sie eine Mütze tragen, sollten Sie sich diese nicht zu weit ins Gesicht ziehen.
- Freche Strähnen, die das Gesicht sanft umspielen, sehen bei Strickbeanies toll aus.
