Der Schweizer Obstverband engagiert sich dafür, dass Sie die knackige Vitaminbombe Tag für Tag geniessen können – mit bestem Gewissen und höchstem Genuss.

Die Frucht soll Adam und Eva verführt haben und die böse Königin wollte mit dem Apfel Schneewittchen vergiften. Der römische Feldherr Lukullus liess sich auf seiner Feinschmeckertafel Äpfel servieren. Und Wilhelm Tell musste den Apfel mit einem Pfeil vom Kopf seines Sohnes schiessen. Wohl um kaum eine andere Frucht ranken sich so viele Überlieferungen und Erzählungen. Tatsache ist, dass der Apfel die älteste kultivierte Frucht ist. Archäologen fanden Überreste in prähistorischen Siedlungen.

Die perfekte Zwischenmahlzeit für Jung und Alt

Äpfel schmecken nicht nur gut, sondern sind auch sehr gesund: Nebst vielen Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen (über 30!) liefert uns ein Apfel leicht verdauliche Kohlenhydrate und Ballaststoffe. Das gibt Energie und fördert die Verdauung. Das in der Frucht enthaltene Wasser stillt den Durst. Ein Apfel ist also die perfekte Zwischenmahlzeit für Jung und Alt, die Sie übrigens am besten mit der Schale geniessen. Denn dort stecken die meisten Vitamine! Oftmals wird die Schale jedoch entfernt – wegen der Wachsschicht. Dabei kann diese bedenkenlos verzehrt werden.

Mit diesem je nach Apfelsorte leicht schmierigen, wachsartigen oder matten Film auf der Schale schützt sich der Apfel vor Wasserverlust und Schadenserreger. Bei importierten Äpfeln wird diese Schutzschicht jedoch oft künstlich hergestellt um dem Obst ein schöneres Aussehen zu verleihen. Bestehend aus Bienenwachs, Carnaubawachs oder dem von Lackschildläusen produzierten Schelllack nehmen Sie hier zusammen mit dem Apfel ein tierisches Produkt zu sich. Diese künstliche Wachsung ist in der Schweiz verboten. Setzen Sie daher immer auf Schweizer Äpfel.

Schweizer Äpfel: Die Kraftquelle vom Bauern um die Ecke

Hierzulande ist der Apfel in der Früchterangliste absoluter Spitzenreiter: Rund 15 Kilogramm isst jede Schweizerin und jeder Schweizer durchschnittlich pro Jahr. Und es gibt viele Gründe, die dafür sprechen Schweizer Äpfeln den Vorzug zu geben. Saisongerecht und nachhaltig produziert punktet das einheimische Obst mit auch mit kurzen Transportwegen. Dank optimalen Lagerbedingungen kann man praktisch das ganze Jahr über auf frische Schweizer Äpfel setzen. Fast ganzjährig verfügbar sind beispielsweise der süssliche Gala, der milde Golden Delicious oder der süss-säuerliche Braeburn. Der Boskoop eignet sich besonders gut zur Weiterverarbeitung.

Mit Schweizer Obst setzen Sie auf hohe Qualität und Genuss ohne Bedenken. All das und noch viel mehr stellt der Schweizer Obstverband sicher. Die offiziell anerkannte Branchenorganisation der einheimischen Obstproduzenten und -verarbeiter engagiert sich für Qualität sowie gute Rahmen- und Wettbewerbsbedingungen auf dem Obstmarkt. Zudem für einen nachhaltigen und umweltschonenden Anbau und faire Wettbewerbsbedingungen für alle Beteiligten.

Entscheiden auch Sie sich für Schweizer Obst und somit für den gesunden Genuss ohne Bedenken. Ihr Körper, die Umwelt und die regionalen Anbieter danken es Ihnen. Mehr Informationen über Schweizer Obst, raffinierte Rezepte und spannende Einsichten erhalten Sie auf der Homepage des Schweizer Obstverbandes.