«Wöschwiib», «Buuremaa», «Bärnerwiib» und «Krienser Deckel» eroberten den Chrienser Dorfplatz.

Am neuerschaffenen «Chrienser Böögge-Triibe» kamen nicht die von den beiden Initianten alt Gallivater Jörg Küchler und dem Krienser Maskenschnitzer Markus Zimmerman, erwünschten 1000 Chrienserbööggen unter ihren fantastischen, handgeschnitzten Holzmasken. Aber mit den grob geschätzten rund 300 Masken-Unikate ein respektabler Haufen Fasnachtsbesessene, die zeigten, dass der alte Chrienser Brauch des Holmaskentragens lebt und die magische Zahl von 1000 in naher Zukunft erreichen wird. Wenn jetzt noch die vielen begeisterten Zuschauer die vielfältigen und großartigen Eindrücke weitergeben, wird der Dorfplatz unter der Galluskirche bald einmal zu klein sein und dem neuen Krienser Stadtplatz weichen müssen.

Bilder und Text: Heinz Steimann