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<\/a><\/h3>\nSanfte Renovation in der Mietwohnung<\/h3>\n
Bei Umbauten in einer Mietwohnung ist Vorsicht angebracht. Nehmen Sie hier keine Ver\u00e4nderungen vor ohne sich mit dem Vermieter abgesprochen und geeinigt haben \u2013 am besten schriftlich.\u00a0 Auch wenn Ihre handwerklichen Qualit\u00e4ten noch so gut sind: Konsultieren Sie unbedingt einen Fachmann.<\/p>\n
Gerade bei invasiveren Eingriffen wie dem Ausbau einer Badewanne oder die Installation einer neuen Dusche k\u00f6nnen – bei nicht ordnungsgem\u00e4sser Arbeit\u00a0 –\u00a0 enorme Sch\u00e4den an der Wohnung oder sogar am gesamten Haus entstehen. War keine qualifiziertes Unternehmen am Werk, m\u00fcssen Sie als Verursacher f\u00fcr s\u00e4mtliche Kosten aufkommen.<\/p>\n
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<\/a><\/h3>\nMehr Platz im Bad<\/h3>\n
Gerade bei Altbauten sind die Nasszellen meistens sehr klein gehalten. Eine Vergr\u00f6sserung ist aber m\u00f6glich, wenn die Wand zu einem Nebenraum durchbrochen wird. Sind tragenden W\u00e4nde betroffen, muss die Gesamtstatik ber\u00fccksichtigt werden. Das kann zu gr\u00f6sseren baulichen Massnahmen f\u00fchren und muss vom einem Fachmann geplant werden.<\/p>\n
Wenn Sie schon vergr\u00f6ssern, dann planen Sie f\u00fcr die Zukunft: Begehbare, barrierefreie Duschen und B\u00e4der gibt es heutzutage in allen erdenklichen Designs und Varianten. So haben Sie auch im Alter noch lange Freude an Ihrem Bad.<\/p>\n
Die Qual der Wahl<\/h3>\n
Bevor Sie mit den Umbauten beginnen, investieren Sie gen\u00fcgend Zeit in die Planung. Begutachten Sie verschiedene Muster-B\u00e4der und informieren Sie sich \u00fcber m\u00f6gliche Materialen. Ob Naturstein, Vinyl, Glas oder Keramik. Die verwendeten Elemente m\u00fcssen nicht nur optisch gefallen, sondern auch pflegeleicht sein. Armaturen, WC-Sch\u00fcsseln und Spiegelschrank-Kombinationen gibt es in unz\u00e4hligen Varianten. Ob modern eckig, sanft gerundet oder minimalistisch: Ein Fachmann kann Ihnen die verschiedenen Kombinationen mit einem Plan visualisieren und so die Entscheidung erleichtern.<\/p>\n
<\/a><\/h3>\nMehr Platz im Bad<\/h3>\n
Gerade bei Altbauten sind die Nasszellen meistens sehr klein gehalten. Eine Vergr\u00f6sserung ist aber m\u00f6glich, wenn die Wand zu einem Nebenraum durchbrochen wird. Sind tragenden W\u00e4nde betroffen, muss die Gesamtstatik ber\u00fccksichtigt werden. Das kann zu gr\u00f6sseren baulichen Massnahmen f\u00fchren und muss vom einem Fachmann geplant werden.<\/p>\n
Wenn Sie schon vergr\u00f6ssern, dann planen Sie f\u00fcr die Zukunft: Begehbare, barrierefreie Duschen und B\u00e4der gibt es heutzutage in allen erdenklichen Designs und Varianten. So haben Sie auch im Alter noch lange Freude an Ihrem Bad.<\/p>\n
Die Qual der Wahl<\/h3>\n
Bevor Sie mit den Umbauten beginnen, investieren Sie gen\u00fcgend Zeit in die Planung. Begutachten Sie verschiedene Muster-B\u00e4der und informieren Sie sich \u00fcber m\u00f6gliche Materialen. Ob Naturstein, Vinyl, Glas oder Keramik. Die verwendeten Elemente m\u00fcssen nicht nur optisch gefallen, sondern auch pflegeleicht sein. Armaturen, WC-Sch\u00fcsseln und Spiegelschrank-Kombinationen gibt es in unz\u00e4hligen Varianten. Ob modern eckig, sanft gerundet oder minimalistisch: Ein Fachmann kann Ihnen die verschiedenen Kombinationen mit einem Plan visualisieren und so die Entscheidung erleichtern.<\/p>\n