Welcher Film bringt Sie in die richtige Weihnachtsstimmung? Damit man in der Vorweihnachtszeit noch ein bisschen entspannen kann, haben wir für jeden Geschmack die richtigen Weihnachtsfilme herausgesucht. 

3 Haselnüsse für Aschenbrödel

Das Weihnachtsmärchen schlechthin! Sobald Frauen die Anfangsmelodie hören, schwingen die Köpfe leicht mit und ein zufriedenes Lächeln stellt sich ein. Die Geschichte ist bekannt: Aschenbrödel wird von Stiefmutter und Stiefschwestern schlecht behandelt. Bis sie den Prinzen kennen lernt, ist ihr Leben recht trostlos. Drei Zaubernüsse helfen ihr dabei, dem Prinzen den Kopf zu verdrehen. 

Besonders ist an diesem Film natürlich die Musik. Aber auch das Puppengesicht der Hauptdarstellerin, die fiese Stiefmutter mit ihrer interessanten Kleidung und die Kostüme im Allgemeinen zeichnen diesen Film aus.

Stirb langsam

Dieser Film ist das Pendant zu Aschenbrödel: Der Männerfilm schlechthin! Jeder kennt DAS Zitat: Yippie-ya-yay, Schweinebacke!

Bruce Willis ist der Polizist John McClane, der eigentlich mit seiner Ex-Frau und den gemeinsamen Kindern Weihnachten feiern will. Doch das verhindern deutsche Terroristen, die dabei auch noch eine Menge Geiseln nehmen. Natürlich ist John McClane der einzige, der sie retten kann. 

Der Polarexpress

Und jetzt ein Film für Kinder. Der Animationsfilm von Robert Zemeckis stammt bereits aus dem Jahr 2004. Trotzdem hat er nichts von seiner Magie verloren. Es geht um einen amerikanischen Jungen, der nicht mehr an den Weihnachtsmann glaubt. Eines Nachts steht dann der Polarexpress vor seinem Haus und nimmt ihn mit auf eine Reise zum Weihnachtsmann an den Nordpol. Es geht um Freundschaften, Überzeugungen und Mut.

Dem Schaffner und Landstreicher leiht Tom Hanks sowohl sein Aussehen als auch seine Stimme. 

Ist das Leben nicht schön?

Ein Film für die ganze Familie – ausser vielleicht den Kleinsten – aus dem Jahr 1946.

James Stewart alias George Bailey hat in seinem Leben nichts davon erreicht, was er erreichen wollte. Er ist aus Not Geschäftsführer in der väterlichen Firma geworden. Er hat zwar eine Frau und vier Kinder. Aber eigentlich wollte er immer die Welt bereisen. Dann droht ihm genau an Weihnachten eine Gefängnisstrafe wegen Veruntreuung. Niemand will ihm helfen. Er ist lebensmüde. Doch seine Familie und seine Freunde stehen hinter ihm. Mit himmlischer Hilfe kann das Schlimmste verhindert werden und George erkennt, was alles passiert wäre, wenn es ihn nie gegeben hätte.

Ohne Kitsch, dafür mit viel Selbsterkenntnis und Dankbarkeit stimmt dieser Hollywoodstreifen jeden auf den Sinn des Weihnachtsfestes ein.