The Bodyclinic AG Zürich:
Kryolipolyse – Erfolgreiche Auflösung von Fettpolstern durch Kälte!

Vielen Menschen ist die Ausstrahlung der eigenen persönlichen Schönheit ein zentrales Anliegen. Vor allem dann, wenn die Haut oder die Figur für Betroffene zum Problem wird. Um sich mit diesen Fragen jemanden anzuvertrauen, wünscht man sich eine vertrauenswürdige Person mit einem seriösen und kompetenten Fachwissen und Können. The Bodyclinic in Zürich ist hierzu der optimale Partner. Mit einer langjährigen Erfahrung, dem Einsatz von neusten Technologien sowie der Einhaltung von höchsten Sicherheitsstandards werden bei solchen Anliegen durch The Bodyclinic nachweisliche Erfolge erzielt. Am Anfang jedes Erfolges steht eine ausführliche Beratung durch die kompetente Fachperson, welche die realistischen Chancen zu einer optimalen Problemlösung aufzeigt.

KryoShape® (Fettauflösung durch Kälte)

Kryolipolyse heisst das Verfahren, um lokale Fettpolster mit Kälteeinwirkung zu reduzieren. Bereits seit 1966 ist bekannt dass es unter längerer Kälteeinwirkung auf Fettpolster zu einem Abbau von Fettgewebe kommen kann. Die Idee, diese Tatsache zu nutzen, um lokale Fettpolster durch Kälteeinwirkung zu reduzieren, wurde von amerikanischen Ärzten klinisch erforscht. Eine amerikanische Firma hat daraufhin das erste Gerät zum klinischen Einsatz entwickelt. Mittlerweile sind verschiedene Geräte im Markt, die nach ähnlichen Prinzipien funktionieren. Viele davon jedoch sind Billigkopien, die unregelmässig kühlen und damit das Risiko von Kälteschäden an der Haut erhöhen und nur eine geringe Wirksamkeit zeigen.

Einsatz der neusten Entwicklung

The Bodyclinic setzt deshalb KryoShape®, die neuste technische Entwicklung auf diesem Gebiet ein. Mit dieser Anwendung wird das Gewebe nicht mehr nur zwischen 2 Platten gekühlt, sondern der ganze Applikator wird regelmässig und vollständig gekühlt. Dies vergrössert das gekühlte Fettvolumen und damit werden ausgezeichnete Resultate erzielt.

Dr. med. Ulrich Ledermann: «Mit KryoShape® wird der ganze Applikator gekühlt. Damit entsteht ein deutlich geringeres Vakuum. Dies wiederum führt dazu, dass keine Blutergüsse oder Hämatome entstehen.»

Wer ist für die Kryolipolyse geeignet?


Personen mit störenden Fettpolstern im Bauch- und Hüftbereich, an Oberschenkeln und Oberarmen, bei Männern auch für Fettpolster im Brustbereich (sogenannte Gynaekomastie), die mit Diät und Sport nur schwer zu reduzieren sind. Die Kryolipolyse ist jedoch keine Methode zur Gewichtsreduktion.

Wie wird die Behandlung durchgeführt?

Zuerst werden die Fettpölsterchen eingezeichnet und die entsprechenden Areale fotografiert. Danach werden die Fettpölsterchen mit einem Vakuum in einen Kühlapparat (eine Art Schröpfgerät) eingezogen und während einer Stunde gekühlt. Anschliessend wird die Stelle massiert.

Ist die Behandlung schmerzhaft?

Wenn das Fettpölsterchen mit dem Vakuum eingezogen wird, kann sich dies mit einem Druck- und Kältegefühl bemerkbar machen. Dies verschwindet meistens innerhalb einiger Minuten. Zur Behandlung braucht es weder eine Narkose noch eine örtliche Betäubung. Im Anschluss an die Behandlung kann die behandelte Zone während einiger Tage bis Wochen leicht schmerzen. Auch ein Taubheitsgefühl oder eine vermehrte Empfindlichkeit der Haut können vorübergehend vorkommen.

Wann ist man nach der Behandlung wieder einsatzfähig?

Das Verfahren ist kein chirurgischer Eingriff. Nach der Behandlung ist man sofort wieder einsatzfähig. Dies ist einer der grossen Vorteile der Kryolipolyse.

Wie viele Behandlungen werden benötigt?

Mit einer Behandlung werden ca. 25-30% des gekühlten Fettvolumens reduziert. Häufig ist diese Reduktion ausreichend. Auf Wunsch und bei Bedarf können natürlich zusätzliche Behandlungen an der gleichen oder leicht verschobenen Stellen durchgeführt werden, um ein optimales Resultat zu erreichen.

Wann sind die Ergebnisse sichtbar?

Der schonende, langsame Fettabbau findet über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten statt. Dementsprechend braucht es etwas Geduld, bis das Behandlungsresultat ersichtlich ist.

Welche Nebenwirkungen können vorkommen?

Nach der Behandlung kann die Zone etwas verhärtet und schmerzhaft sein, ähnlich einem Muskelkater. Oft besteht auch eine Überempfindlichkeit oder Taubheitsgefühl der Haut, was bis zu zwei Monaten anhalten kann. Selten sind auch Blutergüsse möglich. In sehr seltenen Fällen ist der Übergang von behandeltem zu nicht behandeltem Gewebe sichtbar.

Kontakt:

Der behandelnde Arzt, Dr. med. Ulrich Ledermann, nimmt sich für eine persönlich individuelle und unverbindliche Beratung gerne die nötige Zeit. Vereinbaren Sie dazu bitte mit dem Sekretariat telefonisch einen Termin.