Zecken: Gefährliche Waldbewohner breiten sich aus

Bislang schien die Sache klar: Wer einen Ausflug in den Wald oder einen Spaziergang durch Wiesen und Felder macht, der muss sich vor einer bestimmten Art von beissenden Insekten – den Zecken in Acht nehmen. Mittlerweile hat sich die Sachlage jedoch ein wenig verändert. So werden Zecken immer häufiger auch in direkten Wohngebieten angetroffen – in Gärten und Vorgärten, in Parks und auf Spielplätzen. Die Folge: Ein Zeckenbiss wird nun auch im städtischen Bereich wahrscheinlicher. Damit einher geht das Risiko, mit Krankheiten wie der Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) oder der Borreliose in Kontakt zu kommen. Ein ausreichender Schutz bei allen Aktivitäten im Freien wird deshalb immer wichtiger.

Das ganze Jahr über aktiv

Nach einer Untersuchung der Universität Hohenheim in Deutschland dringen Zecken immer weiter in Siedlungsgebiete vor. Vor allem Füchse seien für den Transport der beissenden Insekten in urbane Regionen verantwortlich. Neben der Vergrösserung ihres territorialen Wirkungskreises sind Zecken zudem auch kalendermässig aktiver als bisher. So konnte von Forschern beobachtet werden, dass die gefährlichen Plagegeister nach milden Wintern auch in der kalten Jahreszeit ihr Unwesen treiben.

Mit der Ausbreitung der Zeckengebiete geht leider auch eine Zunahme von Infektionen mit dem Bakterium «Borrelia burgdorferi» einher: Wird ein Mensch von einer diesen Erreger in sich tragenden Zecke gebissen, erkrankt er in aller Regel an Borreliose.

Gefährliche Infektionskrankheiten

Zecken übertragen vor allem zwei gefährliche Infektionskrankheiten: Die Frühsommer-Meningo-Enzephalitis (FSME) und die Borreliose. Während gegen FSME seit längerem ein wirksamer Impfschutz existiert, gibt es gegen Borreliose keine vorbeugenden medizinischen Massnahmen. Wichtig ist daher vor allem, bei einem Aufenthalt im Freien geschlossene Schuhe und lange, möglichst eng anliegende Hosen zu tragen. Regelmässig sollten nach der Rückkehr ins Haus vor allem die Kopfhaut, aber auch Arme und Beine auf Zecken untersucht werden. Oft lassen sich die kleinen Tiere bereits mit blossem Auge erkennen. Wurde eine Zecke gefunden, ist eine rasche Entfernung ratsam. Am besten gelingt dies mit einer spitzen Pinzette oder einer speziellen Zeckenkarte. Auf keinen Fall darf die Zecke zerquetscht werden, solange sie noch in der Haut steckt!

Zeckenschutzmittel aus der Apotheke oder Drogerie

Insbesondere bei hochsommerlichen Temperaturen wird das Tragen langer Bekleidung und geschlossener Schuhe bei einem Aufenthalt im Freien rund um die Uhr kaum möglich sein. Aus diesem Grund sollte immer auch auf eine weitere präventive Massnahme gesetzt werden: Zeckenschutzmittel. Gute Spray-Lotionen können hier eine wirkungsvolle Schutzmassnahme gegen die Attacken der gefährlichen Beisser sein; Produkte wie das hochwertige Zeckenschutzmittel «Zero Bite» der Firma LIFEFORCE GmbH aus Rotkreuz (ZG) sind empfehlenswert. «Zero Bite» beispielsweise verspricht einen langanhaltenden Schutz gegen Zecken und andere stechende Insekten wie Stechmücken, Moskitos und Flöhe. Dank seiner hautverträglichen Eigenschaften kann es für Kinder ab 2 Jahren verwendet werden. Das Sensolar Zero Bite Insektenschutzmittel ist auch sehr beliebt bei Tieren wie zum Beispiel bei Hunden und Pferden. «Zero Bite» ist in Apotheken und Drogeriefachmärkten erhältlich.

Fazit: Damit der Aufenthalt im Freien keine schlimmen Folgen nach sich zieht, ist ein wirksamer Zeckenschutz unverzichtbar. Mit entsprechender Bekleidung und wirksamen Zeckenschutzmitteln braucht aber niemand Angst vor dem Besuch von Gärten, Wiesen und Parks zu haben.

Das Sensolar Zero Bite Insektenschutzmittel können Sie in Apotheken und Drogerien kaufen sowie im Online-Shop der LIFEFORCE GmbH bestellen.

Hinweis: Repellentien vorsichtig verwenden. Vor Gebrauch stets Etikett und Produktinformation lesen.

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