Autogenes Training kann helfen!

Aufgrund der verbesserten Behandlungsmöglichkeiten wandelte sich der Krebs in den letzten Jahrzehnten von einer hauptsächlich akuten zu einer zumeist chronischen Erkrankung mit lang dauernden körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen. Auch bei geheilten Betroffenen wird ehemalige Diagnose Krebs immer eine latente Bedrohung sein.

So tendieren die Erfahrungen mit der ursprünglichen Krankheit bei späteren Leiden, seien diese körperliche oder psychisch, stets dazu ins Bewusstsein zurückzukehren.

Doch steht bei den Betroffenen eine deutliche Neigung zur Depression, Ängsten ins besonders auch in Bezug auf den Körper, und zur Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls.

Wie immer die Krebserkrankung verlaufen mag, ob es zur Heilung, zur chronischen Krankheit oder zum Tode führt, so bedeutet es für den Betroffenen und seinen Angehörigen eine schwere und tiefe Lebenskrise.

So hilft das Autogene Training

Das Autogene Training kann helfen, die mit der Diagnose aufkommenden Ängste zu lindern, die eigenen Selbstheilungskräfte und das Immunsystem anzuregen. Schmerzen zu verringern, Behandlungen wie Chemo- oder Strahlentherapie mit Zuversicht anzugehen. Es kann sehr hilfreich sein für die Betroffenen, bildlich Kräfte gegen ihre Krankheit zu mobilisieren.

Üben Sie mit folgenden Formeln

  • Mein Körper ist stark und klug, ich unterstütze ihn
  • Ich stelle mir Tag für Tag meinem Körper in einem Zustand der Gesundheit vor

Ein helfender Satz: «Ich wünsche dir immer so viel Kraft, wie du es gerade brauchst und so viel Liebe, wie du tragen kannst».


Erika Henggeler ist Ihr Coach rund ums Thema autogenes Training und gibt Ihnen hier online auf marktindex.ch jeden Monat wertvolle Gesundheits-Tipps. Erika Henggeler kann Ihnen so helfen, mit stressigen Situationen und der tagtäglichen Belastung im Alltag umzugehen.