Luzerner Höhenklinik Montana LHM: Ganzheitliche Medizin für eine optimale Rehabilitation!

Weil die Gesundheit eine Frage des ganzen Menschen ist, beinhaltet das Angebot der Luzerner Höhenklinik in Montana VS eine ganzheitliche Medizin. Die Luzerner Höhenklinik Montana LHM ist durch den Standort sowohl auf der Spitalliste des Kantons Wallis wie durch die Eigentümerschaft des Kantons Luzern auch auf dessen Spitalliste. Das Team für eine erfolgreiche Rehabilitation der Patientinnen und Patienten besteht aus Ärztinnen und Ärzten, Krankenpflegerinnen und Krankenpflegern, Physiotherapeutinnen und Physiotherapeuten, Ergotherapeutinnen, Psychologinnen und Psychologen. Sozialdienst, Ernährungsberatung und eine den Krankheiten angepasste Ernährung sind auf dem Weg zur Genesung der stationär behandelten Patienten weitere Erfolg versprechende Faktoren. Und nicht zuletzt sind ärztliche Gespräche und Zuwendung für die Genesung ebenso wichtig wie Therapie und Medikamente.  

Erfahrung und Fortschritt

Die Luzerner Höhenklinik Montana LHM arbeitet konsequent nach dem Leistungsauftrag und richtet ihr Angebot auf die Bedürfnisse der Patienten und auf die Anforderungen der einweisenden Stellen aus. Leistungen in Medizin, Pflege, Hotellerie und Verwaltung werden mit hoch stehender Qualität und ergebnisorientiert erbracht. Zu diesem Zwecke wird die Qualität nach anerkannten Normen gefördert. Patientinnen und Patienten werden nach bestem Wissen und Gewissen untersucht, behandelt und umfassend informiert. Gepflegt werden eine ganzheitliche Medizin und das Kostenbewusstsein durch rasche, effiziente Abklärung und optimale Therapie. Prozesse werden stetig optimiert, Arbeiten effizient ausgeführt und Ressourcen sinnvoll genutzt. Zudem erfolgen intensive Kontakte mit den einweisenden Stellen (Hausärzte, Spezialisten, Spitalärzte und Sozialdienste), den kantonalen Behörden, Versicherern und ambulanten medizinischen Diensten.

Aus der Geschichte

Die Klinik wurde 1930 erbaut. Bis 1951 hiess sie «Montana Hall». Betrieben wurde sie von der British Sanatorium Montana Switzerland Limited. 1951 kaufte der Kanton Luzern das Haus. Es folgten geringfügige Renovationen, worauf im März 1952 das «Luzerner Sanatorium» offiziell eröffnet werden konnte. 1964 beschloss der Grosse Rat des Kantons Luzern einstimmig die Weiterführung und den Ausbau des Sanatoriums, womit in den Jahren 1967 bis 1969 Neu- und Umbauten in der Höhe von 2,3 Mio. Franken ausgeführt wurden. Mit dem Rückgang der Tuberkulose-Krankheit nahm die Klinik immer mehr auch Patienten mit anderen Pathologien auf, weshalb sie 1969 in «Luzerner Höhenklinik» (LHM) umbenannt wurde. 1993 konnten die Luzerner Stimmbürgerinnen und Stimmbürger über die Sanierung und das Weiterbestehen der Luzerner Höhenklinik Montana befinden: Genau 100’000 Ja- gegen 24’878 Nein-Stimmen bedeuteten ein klares Vertrauensvotum für die LHM. Im Herbst 1997 wurden die umfassenden Aus- und Umbauten in der Höhe von 27 Mio. Franken abgeschlossen.

Vorteile einer stationären Rehabilitation

Die stationäre Rehabilitation birgt viele Vorteile in sich. Dieselben liegen vor alle in der Gründlichkeit und Nachhaltigkeit der Behandlung. Ein Arzt weiss sehr gut abzuschätzen, on ein Aufenthalt in der Luzerner Höhenklinik hilfreich sein wird. Infolge der freien Spitalwahl können sich alle Patientinnen und Patienten für einen Aufenthalt in der Luzerner Höhenklinik anmelden. Vor dem Aufenthalt wird eine Kostengutsprache bei der Krankenversicherung eingeholt, mit der sich die Krankenkasse bereit erklärt, für die Kosten der stationären Rehabilitation aufzukommen. Die Anmeldung zur Rehabilitation erfolgt über den behandelnden Hausarzt oder über ein Spital. In Ausnahmefällen auch direkt durch den Patienten an der Klinik.

Nach Operationen

Rehabilitation nach grösseren Operationen ist oft notwendig. In der LHM behandelt ein Team von Spezialistinnen und Spezialisten die Patientinnen und Patienten, mit dem Ziel, ihnen die persönliche Bewegungsfreiheit und Selbständigkeit zurückzugeben.

Lunge

7% der Schweizer Bevölkerung leiden an Asthma, 3% an einer chronischen Bronchitis und 14% an Allergien der oberen Luftwege. Die LHM bietet sowohl für Akutbehandlung wie auch für die Rehabilitation von Patientinnen und Patienten mit Atemwegserkrankungen ein umfassendes Therapieprogramm an.

Herz

Nach einem Herzinfarkt oder einer Herzoperation bedarf es einer umfassenden und kompetenten Rehabilitation. Damit man auch vom krank machenden Alltagsgeschehen etwas Abstand gewinnen kann, ist eine stationäre Rehabilitation in Montana geradezu ideal.

Schlaf

3% bis 6% der Bevölkerung leiden an atembedingten Schlafstörungen. Diese müssen abgeklärt und behandelt werden, damit grössere Schäden an Herz und Gehirn vermieden werden können. Ein unerklärter hoher Blutdruck, nächtliche Atempausen und starkes und regelmässiges Schnarchen können Hinweise auf eine atembezogene Schlafstörung sein.

Psyche

Erschöpfungszustände, burn-out und Depressionen sind häufige und immer häufiger werdende Erkrankungen. Ein Rehabilitationsaufenthalt in den Walliser Alpen kann viel dazu beitragen, das Leben wieder lebenswert zu machen. Besonders wenn die Spezialisten der LHM ein individuell angepasstes Programm für solche Patienten zusammenstellen.

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