Die wichtigsten Hautpflegetrends in diesem Winter

Für einen strahlenden Teint trotz Wintergrau sorgen Gesichtsmassagen. Sie fördern die Durchblutung und bekämpfen besonders aktiv Augenringe. Gesichtsmassageroller, wie der Skin Gym bauen außerdem Schwellungen ab. Die Jaderoller aus der Rosental Organics Linie haben zudem eine entgiftende Wirkung.

Ebenfalls für Strahlkraft sorgt eine ausgewogene Ernährung der Haut. Innerlich versorgen wir uns bereits mit Vitaminen und Mineralstoffen. Warum ernähren wir nicht auch unsere Haut etwas umsichtiger? Niacinamid, also Vitamin B3, wird als Wunderstoff für ein klares und entspanntes Hautbild gehandelt. Niacinamidhaltige Peelings, wie das Conditioning Rice Powder Cleansing Powder Gesichtspeeling oder Gesichtssprays, wie das Niacinamide Mattifying Essence Spray, eignen sich vor allem für unreine oder empfindliche Haut. Denn Niacinamid wirkt entzündungshemmend und beruhigend, und arbeitet so gut gegen Pickel.
Wer seiner Haut im Winter Gutes tun möchte, verzichtet am besten auf Chemie und setzt auf Clean Beauty. Also Pflegeprodukte die frei von synthetischen Inhaltsstoffen sind, und die Haut so nicht noch zusätzlich zur Kälte angreife: darüber berichtet auch Douglas in seinem Ratgeber. Produkte wie Drying Lotion Gesichtslotion eignen sich ebenfalls besonders gut für unreine Hauttypen.

Besonders belastet sind in diesem Winter unsere Hände. Um uns gut gegen die Corona-Pandemie zu schützen, waschen und desinfizieren wir unsere Hände häufiger und gründlicher als sonst. Damit sie nicht austrocknen, sollte immer ph-neutrale Seife verwendet werden, die nicht nur reinigt, sondern gleichzeitig pflegt. Zum Beispiel Lavera Naturkosmetik Flüssigseife. Und natürlich sollten die Hände oft und richtig eingecremt werden. Rückfettende Produkte wie die Handcremes von L’Occitane, die es für alle Hauttypen gibt, eignen sich hierfür bestens.

Optimale Winterpflege für alle Hauttypen

Im Winter neigt die Haut besonders zur Austrocknung. Denn der Körper reagiert auf niedrige Temperaturen anders, als auf Wärme. Bei Kälte möchte der Körper möglichst viel Wärme speichern. Die Blutgefäße ziehen sich deshalb zusammen, werden nicht mehr so gut durchblutet und die Haut verliert an Feuchtigkeit. Nun ist es besonders wichtig die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Das gilt vor allem für Gesicht und Hände, die der Witterung besonders ausgesetzt sind. Allerdings haben die unterschiedlichen Hauttypen ganz unterschiedliche Bedürfnisse.

Trockene Haut

Trockene Haut schuppt im Winter besonders leicht und spannt nach der Gesichtsreinigung. Wichtig: keine alkoholhaltigen Pflegeprodukte und immer sehr fetthaltige Gesichtscremes verwenden. Besonders gut eignen sich:

  • Biotherm Crème Riche Gesichtscreme
  • Elizabeth Arden Honey Drops Cream Körpercreme
  • Charlotte Meentzen Enjoy Zucker Körperpeeling

Fettige Haut

Auch fettige Haut braucht im Winter Feuchtigkeit von außen. Mit sehr fetthaltigen Pflegeprodukten ist dieser Hauttyp jedoch schnell überfordert. Besser: die üblichen Pflegeprodukte benutzen und Gesicht und Hände häufiger eincremen. Zum Beispiel mit:

  • Clinique Anti-blemish Solutions Gesichtspflegeprodukte

Mischhaut

Frauen mit Mischhaut, müssen immer ausgleichen. Das kann im Winter besonders stressig sein. Um die Haut nicht zusätzlich zu belasten, sollte nun auf besonders milde Pflege gesetzt werden:

  • Avène Antirougeurs FORT, Intensivpflegecreme
  • Origins Plantscription Gesichtsreinigungsgel

Normale Haut

Der normale Hauttyp macht auch im Winter relativ wenig Probleme. Um den erhöhten Feuchtigkeitsbedarf der Haut auszugleichen, empfehlen sich jetzt Pflegeprodukte, die sowohl für normale, als auch für trockene Haut geeignet sind, wie:

  • L’Occitane Ultra Rich Body Cream
  • Douglas Moisturizing Gel-Cream Gesichtscreme