Für viele Frischvermählte ist die Hochzeitsreise nach den vielen Wochen der stressigen Vorbereitungen die erste Gelegenheit, um sich endlich mal wieder entspannen zu können. Nur am Stand zu liegen, ist aber nicht jedermanns Sache. Für diejenigen, die auf ihrer Reise ein wenig mehr erleben wollen, haben wir an dieser Stelle einige Tipps zusammengetragen.
Am Anfang steht die Frage, wie man die Tour durch unseren Kontinent überhaupt begehen möchte. Das Gros der hiesigen Reisenden zieht das eigene Vehikel öffentlichen Verkehrsmitteln wie Reisebussen und Zügen vor. Entscheidet man sich also für die Tour mit dem Auto, dem Camper oder vielleicht sogar dem Motorrad, ist es wichtig, dass das Reisefahrzeug in einem tadellosen Zustand ist.
Bedenken sollte man dabei die erhöhte Beanspruchung bei extrem hohen Temperaturen im Süden Europas. Reifen, deren Profiltiefe gerade noch den gesetzlichen Vorgaben entspricht, sollten daher auf jeden Fall ausgetauscht werden. Das ist zum Beispiel auch für eine überquerung der Alpen unabdingbar. Passende Motorradreifen, die in Sicherheits- und Leistungstests gut abschnitten, findet man beispielsweise auf Tirendo ganz leicht.
Die Reiseroute will gut geplant sein
Für einen reibungslosen Ablauf ist auch das Abstecken der Route enorm wichtig. Dabei spielen mehrere Faktoren eine Rolle: In erster Linie kommt es natürlich darauf an, was das Paar sehen und erleben würde. Allerdings muss man hier schon allein aus zeitlichen Gründen den einen oder anderen Kompromiss eingehen und die Reiseroute so planen, dass idealerweise Fahrkilometer und Zeit gespart werden können. Ausserdem ist Stress und Hetze das Letzte, was die Brautleute nach ihrer Hochzeit gebrauchen können. Am besten legt man sich also eine überschaubare Anzahl an Zielen fest, damit man sich dort auch ein wenig aufhalten kann. Interessante Städte, Meeresküsten, ein beschauliches Bergidyll oder kulturelle Schmelztiegel stehen dafür zum Beispiel zu Auswahl.
Bild: © istock.com/Photo_Concepts