Es müssen ja nicht immer die Malediven sein. Viele, die an die anstrengenden Flug- oder Autoreisen denken, vielleicht dazu noch mit dem quengelnden Nachwuchs, würden am liebsten gleich zuhause bleiben. Damit sind sie allerdings in bester Gesellschaft. Zwischendurch mal einen Urlaub zuhause zu verbringen, liegt offensichtlich voll im Trend. Immer mehr Menschen ersparen sich den Stress. Dieser geht meistens schon mit der Buchung lost und endet oft genug als eine Art Kompromiss in Italien oder Griechenland – nicht selten auch noch mit einem kräftigen Sonnenbrand, lärmenden Hotelnachbarn und einem schlechten Frühstücksbuffet.

Die eigene Stadt kennenlernen

Es klingt abgedroschen, stimmt aber: Urlaub auf Balkonien ist meistens erholsamer, als in die Ferne zu reisen. Vor allem Langstreckenflüge in andere Klimazonen haben es in sich. Oft dauert es bis zu einer Woche, bis sich der Körper an das vielfach schwül-warme Wetter und die Zeitumstellung gewöhnt hat. Ein paar Tage später geht es meistens auch schon zurück. Wer dann gleich wieder auf die Arbeit muss, ist in der Regel doppelt gestresst. Von Erholung keine Spur. Daheimgebliebene ersparen sich das alles und haben Zeit, die eigene Stadt oder die Region besser kennenzulernen. Viele wissen gar nicht, was sich im Laufe eines Jahres in der Gegend so alles verändert hat.

Im Urlaub ist Zeit für ausgiebige Spaziergänge durch den Park und durchs Viertel, die gerne auch mal mit einem entspannten Besuch im Café und einem guten Buch enden dürfen. Man kann stressfrei in den Zoo oder ins Kino gehen oder endlich mal anfangen, sich um das richtige Sportgerät für die Freizeit zu kümmern. Der eine oder andere nutzt die Zeit auch, um in Sachen Freizeitaktivität etwas völlig anderes auszuprobieren und kauft sich ein Rennrad oder ein Ruderboot. Wer morgens nicht allzu früh aufstehen muss, kann abends  ins Stadion gehen und seinen Lieblingsverein anfeuern. Die besten Quoten finden sich unter der Quelle: https://www.sportwetten.net/.

Nicht vom Wetter irritieren lassen

Das Einzige, was sich nicht beeinflussen lässt, ist das Wetter. Ob es regnet oder die Sonne scheint, ist gar nicht so wichtig, es kommt auf die innere Einstellung an und das, was man aus der Situation macht. Natürlich denken viele an verregneten Tage zuerst an die Couch, um dort entspannt etwas zu lesen oder sich der neuen Netflix-Serie zu widmen – warum nicht? Es warten jedoch auch draußen jede Menge spannende Indoor-Aktivitäten. Ein paar Runden in der Schwimmhalle zu ziehen oder ein Museumsbesuch gehen immer. Aber, wie wäre es mal mit Indoor-Climbing oder -Golf? Nachdem der Tag sinnvoll verbracht wurde, kann es dann beim Italiener oder Griechen am Abend ruhig eine Stunde länger dauern. Schließlich ist am nächsten Tag ausschlafen angesagt.